Edo Saiya
09:20
[Songtext zu „09:20“]

[Intro]
(I love you, consent)
(Vision)
Mir war immer scheißegal, was ihr sagt
Nur ich selber kenn' mein'n eigenen Weg
Und ich lass' sie wissen, dass ich hier war
Mh-mh-mh, mh-mh-mh

[Part]
Oh my, oh my God (Oh my God)
Ich hab' viel zu lang gewartet auf ein Zeichen, meine Ziele zu verfolgen
Denk' ich hier und dort (Hier und dort)
Und erst danach merk' ich, wär's nicht so gewesen
Wär ich heut wahrscheinlich nicht an diesem Ort (Diesem Ort)
Es ist beinah wie Magie
Am Ende ist da Liebe und der Schlüssel dazu liegt in deinem Kopf (Deinem Kopf)
Von unten sieht es viel aus, der Himmel Camel-Lila
Das Ziel kommt immer anders, als man hofft
Wir bewegen uns in Kreisen, alles kleine Teilchen
Universum in uns beiden, ich bin du und du Ich
Und sollt ich nicht mehr sein, hoff' ich, keiner meiner Liebsten ist am wein'n
Ihr sollt wissen, es war gut, wie es ist
Ich war zufrieden mit mir, Frieden in mir
Ist nicht all zu lange her, da hatt ich Kriege in mir
Hab' gecheckt, ich hab' mich selbst aus dieser Krise zu führ'n
Und außer mir kann niemand was so richtig dafür
Das bin ich gegen mich, bisschen Schatten, bisschen Licht
Bisschen das, was mich erfüllt und das, was mich zerfrisst
Bisschen alles, was ich hass' an mir und alles, was mich schmückt
Und die Fotos an der Zimmerwand verblassen in dem Licht
Mit der Zeit wird alles klar (Ohh)
Blicke hoch zu den Sternen auf der Terrasse bei Nacht
Prost auf alles, was mal war
Und Willkommen zu den Tagen danach