Fabian Wegerer
Gerne so anders
[Songtext zu „Gerne so anders“]
[Strophe 1]
Passiert so oft, dass ich's verpasse, wenn ich mich fallen lasse
Und dann fang ich mich nicht auf
Dann fang ich mich nicht auf
Verschwinde in der breiten Masse, was ich eigentlich so hasse
Und find irgendwie nicht raus
Irgendwie nicht raus
Wirkt so vertraut, dass sich ständig alles ändert
Verlier mich selber und hab' zum Suchen keine Zeit
Zum Suchen keine Zeit
Bin oft zu laut, aber meistens viel zu leise
So stumm auf meine Weise, selbst dann, wenn ich schrei'
Ja, selbst dann, wenn ich schrei'
[Refrain]
Ich wär so gerne so anders
Bin schon so lange so gleich
Wie oft ich mir sage, „Du kannst das“
Bis es dann doch wieder nicht reicht
Ich wär so gerne so anders
Bin schon so lange so gleich
Wie oft ich mir sage, „Du kannst das“
Bis es dann doch wieder nicht reicht, bis es dann wieder nicht
[Strophe 2]
Wie selbstverständlich
Belüg ich mich selbst ständig
Aber geb' es dann nicht zu
Bin so verlässlich, unzuverlässig
Dabei gäb's so viel zu tun, viel zu viel zu tun
Und meine Lügen, die haben kurze Beine
Sind oft auch nur ganz kleine
Aber manchmal leider nicht, ja meistens leider nicht
Und meine Träume, sind oft auch gar nicht meine
Vielleicht hab ich ja gar keine
Ziele mehr in Sicht, keine Ziele mehr in Sicht
[Refrain]
Ich wär so gerne so anders
Bin schon so lange so gleich
Wie oft ich mir sage, „Du kannst das“
Bis es dann doch wieder nicht reicht
Ich wär so gerne so anders
Bin schon so lange so gleich
Wie oft ich mir sage, „Du kannst das“
Bis es dann doch wieder nicht reicht, bis es dann wieder nicht