Philipp Burger
Ebbe und Flut
Es war, es war
Eine schöne Zeit
Doch vorbei ist vorbei
Es war, es war
Es war wunderbar
Nun bist du nicht mehr da
Und zurück bleiben Tränen
Und zurück bleiben Gedanken an dich, an dein Gesicht
Wie oft der Sommer noch kommen mag
Die Kälte der Erinnerung, die Kälte des Herzens
Sie vergeht nicht
Du bist Welle, du bist Ebbe, du bist Flut
Reißt mich mit, ich ertrink in den Meeren aus Trauer und Wut
Du bist Welle, du bist Ebbe, du bist Flut
Spülst mich wieder an Land und erlischst meine Glut
Kein Streit, kein Nichts
Und kein Abschiedsbrief
Kein Gruß an der Tür
Weshalb und warum?
Ich konnte es nicht verstehen
Viel um Nichts und wofür?
Ich malte mir Bilder
Doch die Farbe "Warum?" sie verlief
Und ich konnte sie nicht sehen
Wollte doch alles in Farbe
Doch der Nebel des Horizonts
Die Tränen der Tränen
Wollten nicht vergehen
Du bist Welle, du bist Ebbe, du bist Flut
Reißt mich mit ich ertrink in den Meeren aus Trauer und Wut
Du bist Welle, du bist Ebbe, du bist Flut
Spülst mich wieder an Land und erlischst meine Glut
Du bist Welle, du bist Ebbe, du bist Flut
Reißt mich mit ich ertrink in den Meeren aus Trauer und Wut
Du bist Welle, du bist Ebbe, du bist Flut
Bist aus Feuer und Eis, das Gespann aus Böse und Gut