Philipp Burger
Altes, neues Leben
Ich habe das von Anfang an gesehen
Diese Monotonie, dein langweiliges Leben
Das Licht erloschen, aber dein Hass reicht zu den Sternen hoch
Habe gehofft das du dich änderst
Mit Entsetzen stell ich jetzt fest

Unverändert geblendet und von Zorn geleitet
Riechst nach Adrenalin, das dich puscht und leitet
Passt nicht in diese Schema, bist zu intelligent und moralisch zu gesund
Es kommt nicht wie bei den anderen Idioten nur Scheiße aus deinem Mund

Was du auch sagst, was du auch tust
Kommt nicht von dir, da handeln doch andere
Reiß dich am Riemen, alter Freund
Der Sprung ist lange noch nicht versäumt
Purer Hass, rohe Gewalt, sage hier und heute: halt
Begrüß dein altes, neues Leben
Herzlich Wilkommen, nach Zufriedenheit sollst du streben

Du hast dich verändert, warst verloren
Fühltest dich zum Helden auserkoren
Gewalt regelt vieles, hast du immer zu mir gesagt
Hast ihn oft beworben, diesen Scheiß, verschissenen Rat
Früher mal so reif und ein Ziel vor Augen
Wie konntest du dieses so versauen
Das du dich jetzt änderst, zeugt von Stärke
Zeugt von Einsicht und von Biss
Kommt wir heilen diese Periode, diesen tiefen Riss