Philipp Burger
Für immer, für ewig, unendlich
[Strophe 1]
Schließ doch mal deine Augen
Da war unser Lachen, da war nie ein Leid
Siehst du die Sonne am Himmel
Oh ja, es war eine geile Zeit
Hingen da mit unseren Träumen
Und wir waren so jung, so jung, so jung
Pfiffen kopfüber unsere Lieder
Schwerelos, klang gar nicht dumm
Und irgendwann haben wir uns verloren
Aus den Augen aber niemals aus dem Sinn
Du nahmst den Zug in Richtung Norden
Ich sagte: Ich komme dann nach
Wenn ich selbst soweit bin
Wenn ich soweit bin
[Refrain]
Endlich halt ich dich in meinen Armen
Für immer, für ewig, nur wir
Wolltest den Himmel, ich die Straße, und ich
Bin endlich, unendlich, bei dir
[Strophe 2]
Wahrhaftige Bilder von damals
Verschwinden, verdunkeln sah ich sie noch nie
Allgegenwärtig, nie ruhend
Nenn sie Romanzen, nenn sie Nostalgie
Nicht einmal vorbei gezogen
Der Dampfer getrübter Erinnerung
Ein Blick auf die Ferne, auf damals
Sie trieb mich an, trieb mich nach vorne
[Refrain]
Endlich halt ich dich in meinen Armen
Für immer, für ewig, nur wir
Wolltest den Himmel, ich die Straße, und ich
Bin endlich, unendlich, bei dir
[Strophe 3]
Ich riss meine Zelte ab, brach auf
Über Meere, über Strassen machte ich mich auf
Ich wollte weg, wollte nur hin zu dir
Nun bin ich hier
[Refrain]
Endlich halt ich dich in meinen Armen
Ich wusste irgendwann, schaff ich den Sprung zu dir
Wolltest den Himmel, ich die Straße, und ich
Bin endlich, unendlich, bei dir