Philipp Burger
Im Auftrag der Welt
[Strophe 1]
Nie zuvor hatten wir so wenig Zeit, um soviel zu tun
Wir brennen heiß, unfassbar heiß, doch wollen auch nicht ruhen
Was heißt nicht wollen? Wir können nicht, nein
Es geht hier nicht nur um Musik
Es geht um uns, und unseren eigenen Krieg
[Refrain]
Wir kommen damit nicht klar, wir kommen damit nicht klar
Dass so viele Wichser die Welt regieren
Wir kommen damit nicht klar, wir kommen damit nicht klar
Werden das auch weiter demonstrieren
Wir bleiben stark, unerschütterlich
Vierfaltig wie ein Held
Das Leben allein ist uns nicht genug
Unser Kampf steht im Auftrag der Welt
[Strophe 2]
Die Wahrheit wird wie in jedem Krieg, das erste Opfer sein
Und wer das zweite und dritte und letzte war, kratzt von denen die Schuld haben
Kein Schwein
Es geht um Macht und deren Erhaltung, Zeit eilt, Zeit heilt, und keiner hat zu viel
Es kotzt uns an, wir stehen auf, erheben unsere Stimme
Stellen uns gegen dieses Spiel
[Refrain]
Wir kommen damit nicht klar, wir kommen damit nicht klar
Dass so viele Wichser die Welt regieren
Wir kommen damit nicht klar, wir kommen damit nicht klar
Werden das auch weiter demonstrieren
Wir bleiben stark, unerschütterlich
Vierfaltig wie ein Held
Das Leben allein ist uns nicht genug
Unser Kampf steht im Auftrag der Welt
[Strophe 3]
Erst ein winziger Funke, dann die erste Flamme
Dann brennt sie höher und höher
Wir werden der Wind sein, peitschen sie an
Reiten nicht in den Untergang
Zur rechten Zeit am richtigen Ort
Von oben nach unten, von da bis dort
Alles gewillt, alles bereit
Im Auftrag der Welt, wir sind soweit