Philipp Burger
Alles voller Welt
[Intro]
Was bleibt sind die Geschichten
Was bleibt ist der Moment
In dem wir unser Leben spüren
Auch wenn die Zeit unaufhaltsam weiter rennt
Was bleibt sind all die Bilder
Was bleibt ist das, was bleibt
Sind geboren für die Ewigkeit
Für immer und alle Zeit
[Strophe 1]
Mal liegst du in der Gosse
Mal träumst du vom Horizont
Mal zitterst du auf Knien
Dort wo die Sorge, die Sorge wohnt
Am schlimmsten und am besten
Lernst du im Spiegelbild
Es gibt hier keinen Ausweg
Weil eines immer gilt
[Refrain]
Alles voller Welt
Da ist überall Leben in mir
Und ich schreibe die Geschichte
Mit der Tinte von dir und mir
Da ist überall Welt
Kannst du mein Licht der Flamme sehen?
Hab' noch lange nicht genug
Hab' noch lange nicht genug
Ich bin am Leben
[Strophe 2]
Was bleibt sind klare Worte
Ob hart, ob zierlich fein
Was bleibt sind echte Narben
So war es, so soll es bleiben
Es zählt nicht, was du sein willst
Es zählt, was du wirklich bist
Weil kein Stein, der zu mir fliegt
Meinen Willen am Leben bricht
[Refrain]
Alles voller Welt
Da ist überall Leben in mir
Und ich schreibe die Geschichte
Mit der Tinte von dir und mir
Da ist überall Welt
Kannst du mein Licht der Flamme sehen?
Hab' noch lange nicht genug
Hab' noch lange nicht genug
Ich bin am Leben
[Bridge]
Kann es sein, dass du mir zuhörst?
Dass du dich in mir erkennst?
Kann es sein, dass du wie ich auch gegen Mauern rennst?
Es ist egal wie oft, egal wie oft, wie groß er ist der Schmerz
Wichtig ist, was wirklich zählt, du wählst ein Leben mit Herz
[Refrain]
Alles voller Welt
Da ist überall Leben in mir
Und ich schreibe die Geschichte
Mit Tinte von dir und mir
Da ist überall Welt
Kannst du mein Licht der Flamme sehen?
Hab' noch lange nicht genug
Hab' noch lange nicht genug
Ich bin am Leben