Philipp Burger
Sternenstaub
[Songtext zu „Sternenstaub“]

[Strophe 1]
Gold'ner Sand bedeckt die Tage
Traum im Wind verweht die Zeit
Schwere Schritte liegen vergessen
Ganz hinten, verflogen, fern und weit
Hinter Straßen, Lärm und Lichtern
Hinter Mauern, kaltem Rauch
Schreiben wir uns're Geschichte
Komm mit, hör zu, fühl es auch

[Refrain]
Ja wir fliegen, ja wir ziehen, ja wir schweben
Bis ans Ende unserer Zeit
Ja wir leuchten, wir reisen und verglühen, doch wir leben
Sind mehr als Sternenstaub
Wir glühen für die Freiheit

[Strophe 2]
Glücklich' Herz klopft niemals einsam
Traurig' Herz nur schwach und zart
Nicht ein Pflug zieht sich allein
Die Erde ist oft so kalt und hart

[Refrain]
Ja wir fliegen, ja wir ziehen, ja wir schweben
Bis ans Ende unserer Zeit
Ja wir leuchten, wir reisen und verglühen, doch wir leben
Sind mehr als Sternenstaub
Und glühen für die Freiheit
Ja wir fliegen, ja wir ziehen, ja wir schweben
Bis ans Ende unserer Zeit
Ja wir leuchten, wir reisen und verglühen, doch wir leben
Sind mehr als Sternenstaub
Und glühen für die Freiheit