Philipp Burger
Unvergessen, unvergänglich, lebenslänglich
[Songtext zu „Unvergessen, unvergänglich, lebenslänglich“]

[Strophe 1]
Ein weißes Blatt Papier vor mir
Der Spiegel der verschlossenen Tür
Was suche, nein, was mache ich hier?
Bin absolut gedankenleer
Es reicht, dass ich daran denke
Und all das von damals ist wieder da
Will mich auch heute darin verlieren
Es reicht, dass ich daran denke
Und die Bilder im Kopf, sie drehen sich wieder
Ewig die meinen, vielleicht auch die deinen?

[Refrain]
Unvergessen, unvergänglich, lebenslängliche Zeit
Stunden oder Tage, Wochen oder Jahre
Und die Erinnerung bleibt
Unvergessen, unvergänglich, lebenslängliche Zeit
Im Geist liegt die Freiheit

[Strophe 2]
Mauern der Befangenheit
Sind schwärzer als die Dunkelheit
Verschwommen in der Schattenwelt
Gesicht nach unten, geschlagener Held
Kopf hoch, die Brust nach vorne
Und fang die Momente vergangener Tage
In ihnen liegt Hoffnung, frei jeder Klage
Kopf hoch, die Brust nach vorne
Und nun liegen Ängste geschlagen am Boden
Sieh doch, es ging doch noch immer nach oben
[Refrain]
Unvergessen, unvergänglich, lebenslängliche Zeit
Stunden oder Tage, Wochen oder Jahre
Und die Erinnerung bleibt
Unvergessen, unvergänglich, lebenslängliche Zeit
Im Geist liegt die Freiheit

[Bridge]
Im Geist liegt die Freiheit
Im Geist liegt die Freiheit
Und die liegt fern der Befangenheit
Und ist Spiegel der Wirklichkeit

[Refrain]
Unvergessen, unvergänglich, lebenslängliche Zeit
Stunden oder Tage, Wochen oder Jahre
Und die Erinnerung bleibt
Unvergessen, unvergänglich, lebenslängliche Zeit
Im Geist liegt die Freiheit