Philipp Burger
Schwarze Rosen
[Songtext zu „Schwarze Rosen“]

[Strophe 1]
Sie lebt ein Leben ohne Ausgleich
In gold'nen Mauern vom einsamsten Reich
Sie hat zu viel, aber nicht was sie braucht
Sie will keinen Himmel, will einfach hier raus

[Pre-Refrain]
Sie will kein Rosenbett mehr
Keine Seide, keine Gold, keine Einsamkeit mehr
Keine Sicherheit ohne Duft der Freiheit
Sie will leben, will einfach hier raus
Raus, raus, raus

[Refrain]
Sie will nur die Freiheit spür'n
Will Feuer, will Schmerz, die Vernunft verlier'n
Rosen blühen überall
Nur schwarz, schwarz, schwarz im einsamen Tal
Auch ich will nur die Freiheit spür'n
Will Feuer, will Schmerz, die Vernunft verlier'n
Die Dornenkrone trage ich nicht
Ich will meine Freiheit
Schwarze Rosen will ich nicht
[Strophe 2]
Er fliegt durch edle Zwischenwelten
Durch Raum und Zeit, wo nur Reichtümer gelten
Einsam bewacht wie ein Rohdiamant
Hat kein'n Freund, keinen Feind, nur die verwöhnende Hand

[Pre-Refrain]
Er will kein Wattekleid
Er will Freiheit, Gefahr, Anerkennung, keinen Neid
Keine Hochsicherheit, nur den Duft der Freiheit
Er will Dreck, er will Lärm, wo sein Herz wieder schreit
Sein Herz wieder schreit
Sein Herz wieder schreit

[Refrain]
Er will nur die Freiheit spür'n
Will Feuer, will Schmerz, die Vernunft verlier'n
Rosen blühen überall
Nur schwarz, schwarz, schwarz im einsamen Tal
Auch ich will nur die Freiheit spür'n
Will Feuer, will Schmerz, die Vernunft verlier'n
Die Dornenkrone trage ich nicht
Ich will meine Freiheit
Schwarze Rosen will ich nicht

[Gitarrensolo]
[Interlude]
Wir woll'n nur die Freiheit spüren

[Refrain]
Wir woll'n nur die Freiheit spüren
Woll'n Feuer, woll'n Schmerz, die Vernunft verlier'n
Rosen blühen überall
Nur schwarz, schwarz, schwarz im einsamen Tal
Auch wir woll'n nur die Freiheit spür'n
Woll'n Feuer, woll'n Schmerz, die Vernunft verlier'n
Die Dornenkrone tragen wir nicht
Wir woll'n unsre Freiheit
Schwarze Rosen woll'n wir nicht