Philipp Burger
Schwerelos ins Nichts
[Songtext zu „Schwerelos ins Nichts“]
[Strophe 1]
Ich fische viel zu oft in meinem eigenen Meer der Tränen
Verfange mich im Netz und sehe mich hilflos untergehen
Dann will ich einfach raus, aus diesen Wellen, zurück in's Leben
Fühl' mich gefangen, komme nicht weg
Aus mein'm Gedankendreieck
[Pre-Refrain]
Und dann blende ich mein Herz aus
Blende ich mein Herz aus
Mein Herz will heil'n, braucht Frieden
Ich lass es ruhen und liegen
[Refrain]
Schwerelos, schwerelos ins Nichts
Meinem verbrannten Herz schenk' ich nur Gedanken voller Glück
Schwerelos, schwerelos ins Nichts
Oder eben auch nicht, ich schon' mein Herz
Bevor es, bevor es, bevor es, bevor es zerbricht
[Strophe 2]
Mal sehe ich meine Felle abwärts treiben, seh' sie davon schwimmen
Und dabei dacht' ich mal, ich könnt's auch mit dem Atlantik aufnehm'n
Ich fahre heute wieder krachend nach Köder und Faden an die Wand
Versöhnlich schließt irgendwas die Wunde und das ist mein Verstand
[Pre-Refrain]
Und dann blende ich mein Herz aus
Blende ich mein Herz aus
Mein Herz will heil'n, braucht Frieden
Ich lass es ruhen und liegen
[Refrain]
Schwerelos, schwerelos ins Nichts
Meinem verbrannten Herz schenk' ich nur Gedanken voller Glück
Schwerelos, schwerelos ins Nichts
Oder eben auch nicht, ich schon' mein Herz
Bevor es, bevor es, bevor es, bevor es zerbricht
[Gitarrensolo]
[Refrain]
Schwerelos, schwerelos ins Nichts
Meinem verbrannten Herz schenk' ich nur Gedanken voller Glück
Schwerelos, schwerelos ins Nichts
Oder eben auch nicht, ich schon' mein Herz
Bevor es, bevor es, bevor es, bevor es zerbricht