[Songtext zu „Auf dein Wohl“]
[Strophe 1]
Ich hab dir ein Bett aus Blumen erbaut
Schön wie der Tag und frisch wie der Tau
Mein Herz ging auf, als ich dich dort sah
Im Blütenmeer, das unser nur war
Hab es gepflegt, mit Liebe bedacht
Und wenn du schliefst, hielt ich einsame Wacht
Hab dich beschützt vor Kummer und Leid
Im Sternenlicht, das war uns're Zeit
[Refrain]
Auf dein Wohl
Mein Liebchen so schön
Mein Herz wiegt ach so schwer
Auf dein Wohl
Mein Liebchen so schön
Doch mich zieht's in die Ferne
Bis weit übers Meer
[Strophe 2]
Doch ging die Zeit nicht spurlos vorbei
Was wir geteilt, brach leise entzwei
Wo war der Geist, der uns Flügel verlieh'?
Als nur ein Bett aus Stroh für uns blieb
Der erste Schnee nun die Laken bedeckt
Der Herbstwind fegt über ein kaltes Bett
Oft frage ich mich, während Jahre vergeh'n
Wird es wohl jemals wieder, jemals wieder erblüh'n
[Refrain]
Auf dein Wohl
Mein Liebchen so schön
Mein Herz wiegt ach so schwer
Auf dein Wohl
Mein Liebchen so schön
Doch mich zieht's in die Ferne
Bis weit übers Meer
Mein Liebchen so schön
Mein Herz wiegt ach so schwer
Auf dein Wohl
Mein Liebchen so schön
Mich zieht's in die Ferne
[Post-Refrain]
Mein Liebchen so schön
Mein Liebchen so schön
[Bridge]
Mein Liebchen so schön
So schön
Mein Liebchen so schön
So schön
[Refrain]
Auf dein Wohl
Mein Liebchen so schön
Mein Herz wiegt ach so schwer
Auf dein Wohl
Mein Liebchen so schön
Doch mich zieht's in die Ferne
Drum trink' ich auf dein Wohl
[Post-Refrain]
Mein Liebchen so schön
Flieg weiter über's Meer
Lebe wohl, mein Liebchen so schön
Mich zieht's in die Ferne
Und doch fehlst du mir sehr