Fabian Römer
Fenster
[Songtext zu „Fenster“]

[Strophe 1]
Kann nicht penn'n, glaub', ich schlender' 'n bisschen allein umher
Bin 'n Nachtvandalist, weil ich Blicke in Scheiben werf'
Klare Nacht und mein Kopf ist noch voll und die Straßen leer
Schau' zurück, denk' an dich, fuck, es ist schon verdammt lang her

[Pre-Refrain]
Nimm 'nen tiefen Atemzug
Schau' zum großen Wagen hoch
Für 'n Moment gedankenlos
Kann mich irgendwer grad hier draußen sehen?

[Refrain]
Hinter jedem dieser Fenster liegt 'ne eigne kleine Welt
Hinter jedem dieser Fenster ringen Menschen mit sich selbst
Seh' die Lichter brenn'n und denk' dran, wenn ich durch die Straßen geh'
Ob hinter einem dieser Fenster jemand ist, der mich versteht

[Strophe 2]
Und ich mag die Stadt, wenn sie schläft, es wird langsam hell
Hör' die Träume am täglich gestellten Alarm zerschell'n
Durchgemacht, ich genieß' noch die Leere für ein'n Moment
Bis das Menschenmeer die Alleen wieder überschwemmt
[Pre-Refrain]
Nimm 'nen tiefen Atemzug
Schau' zu deinem Fenster hoch
Frag' mich, ob du da noch wohnst
Vielleicht kannst du mich grad hier draußen sehen

[Refrain]
Hinter jedem dieser Fenster liegt 'ne eigne kleine Welt
Hinter jedem dieser Fenster ringen Menschen mit sich selbst
Seh' die Lichter brenn'n und denk' dran, wenn ich durch die Straßen geh'
Ob hinter einem dieser Fenster jemand ist, der mich versteht
Jemand ist, der mich versteht
Jemand ist, der mich versteht
Ob hinter einem dieser Fenster jemand ist, der mich versteht
Ob hinter einem dieser Fenster jemand ist, der mich versteht