Silbermond
Milliarden
[Songtext zu „Milliarden“]

[Strophe 1]
Halt die Hand ins Licht
Fühl' alles, fühle nichts
Die Stille legt sich neben mich
Ein Schatten streunt durchs Zimmer
Wie ein schwarzes Tier, das nach mir greift
Und mich zerfrisst

[Pre-Refrain]
Die Sonne strahlt hinterm Schlüsselloch seltsam still und stumm
Und ihr warmer Schein bleibt für mich verhüllt und ganz vermummt

[Refrain]
Ich seh' dich, ich seh' dich
Wenn es ganz finster ist
Doch Milliarden, Milliarden
Funken Hoffnung sind noch längst kein Licht

[Strophe 2]
Ein Rausch, ein Hauch, ein Schauer
Hat Schmerz eine Dauеr?
Frag' mich, wann hab'
Ich dich besiegt? (Hmm)
Und draußen wеicht die Kälte
Als wolle sie mir helfen, aber das hier bleibt (Das hier bleibt)
Mein Krieg
[Pre-Refrain]
Ich werd' hier rausgehen vielleicht viel stärker als bisher
Das Ende ist nah, doch ein Anfang noch viel mehr

[Refrain]
Ich seh' dich, ich seh' dich
Wenn es ganz finster ist
Doch Milliarden, Milliarden
Funken Hoffnung sind noch längst kein Licht

[Post-Refrain]
Ihh-yeah, yeah
Milliarden Funken (Milliarden)
Oh-oh-ohh (Milliarden)
Ahh

[Refrain]
Ich seh' dich, ich seh' dich
Obwohl es ganz finster ist
Denn Milliarden, Milliarden
Funken Hoffnung leuchten wie ein Licht