[Intro]
Die Köpfe behält er
Den Rest isst er
Der Wolf kriegt nur die Überreste
Zum Beispiel die Knochen
Das meiste isst er
Er isst alles
Menschenfresser
Er brät sie wie Steaks

[Verse]
Ich verdank' mein gesamt, vergangenes, verdammtes und oft unter Angst oder Schock
Handelndes Leben inmitten von Gestank und Gesocks
Einer mehr schwankenden Schlampe, die trank und für Stoff
Gefickt wurde von jedem Junkie im Block
So entstanden bei mir kranke Gedanken im Kopf
Bis ich bemerkte, mein Mittel zur inneren Stärke
Sind zitternde, schmerzerfüllte Menschen bis hin zum ersten
Schrumpfenden Kopf in mei'm dampfenden Topf
Ich danke dir Gott für Nachtsichtgeräte
Zwischen Nacht oder Nebel brauch' ich keine Kraft zum Erlegen
Meiner Leibspeise, zack! - Und erledigt
Und du wachst wie benebelt auf, nackt in 'nem Käfig rufst:
"Bitte lass mich am Leben!" (hahaha)
Sieh den Hammer da - Es reichen ein paar taktische Schläge
Wegen des schwachen Gewebes bis zum Platzen des Schädels
Dann zerhack' und zerleg' ich dich per Axt oder Säge
[Hook]
Ich bin Fleischfresser, doch Feinschmecker
Ich lad' Frauen zum Kennenlernen zum Candlelight-Dinner ein
Und es dauert einen Augenblick, bis sie merkt
Das Hauptgericht sind ihre menschlichen Innereien
Ich bin Fleischfresser, doch Feinschmecker
Ich mag Menschen nur gekocht oder gebraten
Es ist Lust und Leid, doch die Sucht nach feinstem
Muskelfleisch sorgt konstant für Nachschub