Laer Xirtam
Fckrealness (OLD)
Träume, Gegenstück der Realität
Schon komisch, jedem, das Glück vergeht
Immer, immer mehr desto älter wir werden
Kälter wir sterben, immer, immer schneller verlernen
Glücklich zu sein, verlieren die inneren Augen
Die wir am dringendsten brauchen
Geh'n uns betrinken und rauchen
Binden zu glauben, bezüglich der Realität
Doch wo's der Glaube am Traum von dem dir jede erzählt?
Liegen gelassen, irgendwo tief in dir drin
Seit Jahrzehnten fragen, nach nem' tieferen Sinn
Außer sich zu dreh'n, wie ein Zeiger der Uhr
Wenn das alles sein soll, ist das leider absurd
Wir sollten nach Fehlern lernen, doch lernen die Fehler
Sich zu wiederholen und werden erneut schwere Gegner
Sich von Traurigkeit prägen, das wenn ein Traum nicht geben
Werden realistischer und lernen das es Träume nicht geben
Es gibt mehrere Wege, doch gehen wir meistens den falschen
Das Ziel ist die Reise, der Grund warum wir's fast nicht erreichen
Uns Tage nicht zeigen, jahrelang zweifeln
Die Tage nicht peilen und die Narben erscheinen
Ich schnapp mir meinen Stift es ist kurz nach neun
Mach mir nen Kopf, krass wie ich das Jahr bereu'
Doch wieso tue ich das? Shit ich suche das Wahre
Suche das Wahre, doch das gute lässt warten
Aber ebenso kann das eine, ohne das andere nicht existieren
Also: müssten wir lernen es zu respektieren
Doch die Frage wie, frag ich ihn?
Meinen besten Freund, dem ich Jahre verschwieg
Drehende Flaschen, zeigen auf mich
Und das Schicksal küsst mich doch, weiß ich davon nichts
Muss es erst verstehen, dieses Leben zu leben
Ich muss geben, geben, ohne zu nehmen
Unsere Zukunft, nieder, geschrieben in Buchstaben
Treten, wieder, liegende Fußstapfen
Denn Fehler wiederhol'n sich ohne Täter zu kenn'n
Nichts ahnend, Freunde, Verräter zu nenn'n, Yeah