Laer Xirtam
Taub
[Part 1]
Heißt die Wahrheit, war mir oft fremd
Bin gefangen im Labyrinth, das sich "Kopf" nennt
Meine Hoffnung, die brennt vor Selbsthass und Müdigkeit
Weil mich mittlerweile Lügen befreien
Jap, ich spüre die Zeit, wir waren früher vereint
Haben die Flügel gespreizt, haben es geliebt
Sind mit Zügen verreist, doch wieso [?]
Sind die Bilder, die ich deinetwegen für mich zerreiß'
Und vom Denken gekränkt, will ich [?]
Belüge den Frieden, wo sind Gefühle geblieben?
Ich habe so viel getan, das ist der Dreck nicht wert
Doch ich hoffe, du verreckst, das wäre wenigstens fair

[Hook]
Und jetzt sitze ich alleine da, ohne dich
Den Rest machst du jetzt alleine durch, ohne mich
Versteht ihr's denn nicht, ich bin ständig am Verlieren
Wurd' dafür geboren, hab' es längst nicht kapiert

[Part 2]
Denke nach, überquere das Gelände bei Nacht
Und mein Gespür sagt mir, das Ende ist nah
Ich bedanke mich bei denen, die meine Fäden zieh'n
Ihr seid der Grund, dass ich mein Leben nicht genieß'
Ich bleibe stehen, ein Gewitter zieht auf
Das Wetter ist perfekt und das Feeling auch
Und jetzt steh' ich da, vom Leben gekränkt
Blasse Haut, wie ein lebendes Gespenst
Und ich seh' mich in der Pfütze spiegeln
Stell mir vor, wie ich durch die Lüfte fliege
Ich bin Herz und eine Seele
Ich bin alleine, kann den Schmerz von mir nehmen

[Hook]
Und jetzt sitze ich alleine da, ohne dich
Den Rest machst du jetzt alleine durch, ohne mich
Versteht ihr's denn nicht, ich bin ständig am Verlieren
Wurd' dafür geboren, hab' es längst nicht kapiert
[Outro]
Alles was ich höre geht da rein, da raus
Denn ich hör dir nicht zu, Tag ein, Tag aus
Alles was ich höre geht da rein, da raus
Nein, ich hör dir nicht zu, Tag ein, Tag aus
Alles was ich höre geht da rein, da raus
Denn ich hör dir nicht zu, Tag ein, Tag aus
Alles was ich höre geht da rein, da raus
Nein, ich hör dir nicht zu, Tag ein, Tag aus