Drachenlord
Sterbende Drachen
Ein alter Mann ward' oben im Turm
Das Feuer knistert im Kamin
Es blitzt und donnert und der Regen prasselt
Und der Mann murmelt vor sich hin:
Des Himmels Sterne, leuchtet!
Die Gestalt von Schuppen und Flammen
Flüssig Feuer aus dem Leib entrann
Die Kraft zum Fliegen er nicht mehr fand
Die Seelen der Drachen, zusammen geschaffen
Opfer der Gier, von den Göttern verlassen
Doch da die Seele des Drachen
Nicht von menschlicher Natur
Fand sie keinen Platz im Himmel
Auf Ewigkeit ins Nichts verbannt
Die Zeit der Drachen, nun zu Ende
Die Menschheit sich als Sieger wähnte
Doch als die Drachen nicht mehr war'n
Die Welt der Magie zu schwinden begann
Die Seelen der Drachen, zusammen geschaffen
Opfer der Gier, von den Göttern verlassen
Die Seelen der Drachen, zusammen geschaffen
Opfer der Gier, von den Göttern verlassen
Der alte Mann sieht auf
Tränen im Gesicht
Und er schreit:
Aaaaaaaaaaaaaah!