[Songtext zu „Tagebuch“]
[Part 1: Plexx]
Ja ich trag die Lederjacke Schwarz, meine Seele ist vernarbt
Mir egal, Gebe Gas, trete Hart das Pedal
Bis zum Anschlag, hab mein halbes Leben lang gezahlt
Aber lege wieder nach, verstehst du was ich dir sag
Fick deinen Anwalt, fick auf dein Label und deinen Vertrag
Bin nicht müde, aber Feinde erledige ich im Schlaf
Jeden Tag in Gefahr, doch ich genieße die Zeit
Und ich gehe weiter jedes Risiko ein
Alle ficken meinen Kopf, aber keiner checkt die Lage
Schwere Zeit auf Ewigkeit, was bleibt ist die Narbe
Falsches Grinsen aufsetzen ist leichter als zu reden
Denn kommt es darauf an, hat keiner Zeit für die Probleme
Stille In der Nacht
Ich kann nicht schlafen, höre das Ticken meiner Uhr
Starre an die Wand
Rotwein Flecken auf der Sitzgarnitur
[Hook: Plexx, JACK VON CRACK, Plexx & JACK VON CRACK]
Und ich schreibe jeden Tag voll im Wahn
Nach ner Bahn, in mein Tagebuch
Und ich erzähl hier jedes mal von der psychischen Qual
Nach dem Arztbesuch
Keiner für mich da, Depressionen die plagen im Schlafentzug
Ich seh keine Sonne, ein Blick in meine Seele
Und es hagelt Blut
[Part 2: JACK VON CRACK]
Der weisse Teufel sucht mich Heim in der Nacht
Ich sage nein, aber weiss das es einfach nicht klappt
Presse meine Stimme rein in den Takt
Und es schneit, alles weiss, eine heilige Nacht
Ich habe keinerlei Gefühle mehr
Schreibe massig Verse mit Blut
Meine Schmerzen und Wut, dadurch lernt man dazu
Zeiten werden schon gut, alles cool mache auf hart
Den Kaffee den ich trinke, ist stärker als du
In der Seele alles dunkel und Misstrauen, lass den Shit raus
Die letzte machte das Licht aus, fick drauf
Ich schreibe weiter, bis meine Finger am bluten sind
Und lass den Teufel neben mir weiter wirken, wie ein Blumenkind
Immer vom Koka verwirrt
Vergess Interesse, weil mich der Tod fasziniert
[?] Schrot in die Stirn
Und mache weiter, denn ich kann sowieso nichts verlieren
[Hook: Plexx, JACK VON CRACK, Plexx & JACK VON CRACK]
Und ich schreibe jeden Tag voll im Wahn
Nach ner Bahn, in mein Tagebuch
Und ich erzähl hier jedes mal von der psychischen Qual
Nach dem Arztbesuch
Keiner für mich da, Depressionen die plagen im Schlafentzug
Ich seh keine Sonne, ein Blick in meine Seele
Und es hagelt Blut