Matthias Reim
Acht Milliarden Träumer
[Songtext zu „Acht Milliarden Träumer“]

[Intro]
Da gibt es acht Milliarden Träumer

[Strophe 1]
Es war gestern, mitten in der Nacht
Ein Geräusch und ich bin aufgewacht
Ich sah dich dort am Fenster steh'n
Mit Tränen im Gesicht
Du sagst: „Die Welt wird untergeh'n“
Ich sag': „Das wird sie nicht“

[Refrain]
Da gibt es acht Milliarden Träumer
Du und ich sind auch dabei
Mit dem gleichen Traum von einer bessren Zeit
Und alle Menschen werden Brüder
Da gibt es Frieden weit und breit
Und dеr Weg dorthin ist gar nicht mehr so weit
Und ich bin mir еinfach sicher
Es kommt die Zeit

[Strophe 2]
Ich nehm' dich in den Arm und sag': „Pass auf“
Denn im Moment sind alle nicht gut drauf
Das sind schwierige Zeiten
Die werden auch wieder vergeh'n
Du wischst dir deine Tränen ab
Und sagst: „Das wär echt schön!“
[Refrain]
Da gibt es acht Milliarden Träumer
Du und ich sind auch dabei
Mit dem gleichen Traum von einer bessren Zeit
Und alle Menschen werden Brüder
Da gibt es Frieden weit und breit
Und der Weg dorthin ist gar nicht mehr so weit
Und ich bin mir einfach sicher

[Bridge]
Auch Träumer könn'n bewegen
Weil es wirklich viele sind
Du und ich und all die andern
Und dass das Gute irgendwann einmal gewinnt

[Refrain]
Da gibt es acht Milliarden Träumer
Du und ich sind auch dabei
Mit dem gleichen Traum von einer bessren Zeit
Und alle Menschen werden Brüder
Da gibt es Frieden weit und breit
Und der Weg dorthin ist gar nicht mehr so weit
Und ich bin mir einfach sicher
Es kommt die Zeit