[Songtext zu „Seite Eins“]
[Intro]
(Yeah, ey)
(Yeah)
[Part]
Ich nehm' das Buch und öffne Seite Eins
Mein Leben, meine Zeil'n, doch verdammt, es liegt an euch, wie weit ich schreib
Denn meine Verse sprechen jede Sprache, egal, welche Lebenslage
Hört mir zu, was ich zu erzählen habe
Denn jeden Tag speicher' ich ab
Die Bilder verwirr'n mich, sie bleiben abstrakt
Deute Symbole wie ein Mythologe
In Zeiten von Krieg stets bereit für die Schlacht
Wo jeder nur an sich denkt, fick Trends
Seh' soviele Fäuste, aber kein'n der damit kämpft
Viele Gründe, keiner der die Clique trennt
Weil wir nur zusamm'n funktionier'n, so wie Big Bands
Vereint in der Kunst, frei von Vernunft
Jeder will fliegen, doch treib Richtung Grund
Zu wenige tun ihre Meinungen kund
Der Glaube an Hoffnung vereinsamt in uns
Und ich hoffe, ich bleibe gesund
Dass Mum nie mehr weint war mein einziger Wunsch
Yeah, und ich spreize die Flügel
Steh wartend am Gipfel, bereit für den Sprung
Und sie sollen es wissen, ich werde mich rächen
Vollende die Werke, sie dringen bis in die entferntesten Ecken
So weit weg von Standard, ein ehrlicher Junge mit ehrlichen Texten
Denn all das, was ich hier aufschreibe, das bin ich, ein Image kann lyrischen Wert nicht ersetzen
[Outro]
Yeah