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Ab nach Hause
[Part 1]
Donner und Gewitter ziehen auf vor deinem Reihenhaus
Schnell die Gartenmöbel reinholen, bevor die was abbekommen
Eben sah die Welt noch wunderschön und nach Reklame aus
Doch die wurde, wie die anderen auch, endlich mal aus dem Programm genommen
Irgendwann is' vorbei mit Antje und Melitta-Mann
Mit Frühstück am Bett und mit Urlaub fahren nach Griechenland
Ende aus – der Wind hat sich gedreht
Und Wind trägt einen dahin, wohin einen Wind trägt
Also bis an eine Grenze
Und hinter dieser Grenze, heißt es, muss man um zu überleben nicht einmal mehr kämpfen
Aber da machst du kehrt, denn dann verliert ja alles, was die da haben an Wert
Rücksichtsvoll von dir, denn die stört ein Feldbett in der Halle halt beim Spielen
Kein Campen im Park, wie sieht das denn aus?
Verständliche Bedenken – also ab nach Haus
Klar würdest du dafür ja auch gern' arbeiten gehen
Doch willst ja keinen von denen seine Arbeit nehmen
Davon gibt es nie genug, nicht da wo's Menschen gut geht
Und wenn dir das nicht zusteht, heißt das, dass du nicht dazu zählst
Frauen hätten Angst, also noch mehr als sonst
Zumindest auf die Idee, könnte man selbst kommen
Also ab nach Hause – am Besten zu Fuß
Sonst zahlt am Ende auch noch irgendwer für deinen Flug
Dein Haus aus dem Katalog, steht zwar jetzt nicht mehr
Und da wo mal Land war, ist jetzt halt das Meer
Ich hoffe du ersäufst da
Ich hoffe du ersäufst da
Bei Gott, ich hoffe du ersäufst da
Weil du so denkst, ich hoffe du ersäufst da
Ich hoffe du ersäufst da
Ich hoffe du ersäufst da
Bei Gott, ich hoffe du ersäufst da
Weil du so denkst, ich hoffe du ersäufst da
Ich hoffe du ersäufst da
Ich hoffe du ersäufst da
Ich hoffe du ersäufst da
Ich hoffe du ersäufst da
Ich hoffe du ersäufst da
Ich hoffe