Keiichi
Kälte
[Songtext zu „Kälte“]

[Part]
Trauer, Hass, Kälte, benebelt, Schema gespannt
Regen, es läuft das Tränentier
Wut, Spannung, erstaunlich einsam
Luftlos, atemberaubend, kein'n Schlaf
Halt, Stop, zittern, Schockstarre
Bitterlich am Ende, du kannst es noch schaffen
Tod, Lüge, Unsicherheit
In so wenigen Dekaden zu viel geweint
Die Kraft des Überlegens, ist eine Überlegenheit
Doch zieht alle mystischen Flüche mit sich
Die psychisch jeden klein bekommt
Ich entscheide noch, mit der letzten unbeschädigten Zelle, die verbleibt im Kopf

[Hook]
Jeder Akt nur 'n Fehler, fuck, ich seh' es faktisch
Wir betraten damals diesen Aufzug ohne jene Absicht
War'n zu nah am Nächsten, zwischen uns unangenehme Stille
Und manche empfinden das ganze nun mal bequem
Aber Vernunft ist nicht gegeben, Ignoranz steigt aus der Asche
Egoismus fickt den Kopf, denn jeder tut, was er nicht lassen kann
Und Massenwahn entsteht, wenn die Hasstirade bebt
Alles gesagte, bewahrheiten die kalten Tage eh