Teesy & Buket
Ich hab meine Träume verloren
[Songtext zu „Ich hab meine Träume verloren“]

[Refrain: Teesy]
Ich hab' meine Träume verlor'n
Doch ich lass' sie nicht einfach zieh'n
Das hab' ich mir heute geschwor'n
In der Schlucht zwischen Hochs und Tiefs
Gingen viel zu viele Träume verlor'n
Und ich weiß nicht, wer ich bin
Ich hab' meine Träume verlor'n, yeah-ey

[Strophe 1: Buket, Bruket & Teesy, Teesy]
Wo sind meine Träume hin?
Die von früher, die großen und klein'n
Mauern aus Enttäuschungen
Ich weiß, was du meinst
Ich weiß, was du fühlst, weil's mir genauso geht
Weiß, wie es ist, wenn's dich fickt, morgens aufzusteh'n
Du mit Mitte dreißig noch alleine bist
Rufst deine Mum nicht mehr an, weil's dir peinlich ist
Fragst dich, ob du versagt hast
In deinen Träum'n lief das irgendwie anders
Hahh-ahh-ah
Gott, wenn's dich gibt, bitte sag was (Hmm)
Kommt da noch mehr, oder war's das? (Hah, ja, ja)

[Refrain: Bruket & Teesy]
Ich hab' meine Träume verlor'n
Doch ich lass' sie nicht einfach zieh'n
Das hab' ich mir heute geschwor'n
In der Schlucht zwischen Hochs und Tiefs
Ging'n viel zu viele Leute verlor'n
Die nicht wissen, wer sie sind
Die hab'n ihre Träume verlor'n, mhh

[Strophe 2: Teesy, Teesy & Bruket, Bruket]
Wo sind meine Pläne hin?
Die von früher, die großen und klein'n
Die gaben meinem Leben Sinn
Weißt du, was ich mein'?
Mit neunzehn ging alles wie von selbst
Mit dreißig wag' ich nichts, weil es nicht lang hält
Schubs' jeden vorn Bus, der mir nicht gefällt
Und trau' mich nicht aus meiner eigenen Welt
Wie kann ich mir selbst nach all der Zeit noch vertrau'n?
Nach all den Jahr'n (Nach all den Jahr'n)
Fehlt mir die Leichtigkeit, yeah
Fällt mir ziemlich schwer noch an mich selber zu glaub'n
Ich hab' keine Träume mehr (Hah-ahh-ah)
Ich leb' in der Vergangenheit

[Bridge: Teesy & Bruket]
Woah-oh-oh-oh, yeah
Woah-oh-oh-oh, yeah
Woah-oh-oh-oh, yeah
Yeah, yeah, yeah, yeah
Woah-oh-oh-oh, yeah
Na-na-na-no
Woah-oh-oh-ohh
[Outro: Teesy]
Ich vermiss' meine Träume
Mei'm Raumschiff fehlt der Sprit
Houston, ich frag' mich, „Kehr' ich jemals zurück?“
Es gibt Milliarden Leute
Fast alle träum'n von Glück
Und doch schafft's selten wer, vom Dunkeln ans Licht