Michel’le
FLÜSTERN IM WIND
Das ging eiskalt unter die Haut
Hab dir bedingungslos vertraut
Die Wahrheit kam wie ein Taifun
Es gibt eine andrÂ'e
Da stand ich nun
Ein Herz voll Wut
Wer ist der Mann der sowas tut
Ich will nicht was nicht mir gehart
Auch wennÂ's noch so weh tut
Da gib es auch nichts zu verzeihÂ'n
Und traurig sein kann ich allein
Ein Flastern im Wind
Ist immer noch da
Dann harÂ' ich oft nachts
Deine Stimme ganz nah
Wenn du leise sagst
Es ist gar nichts voraber
Dann har ich dir zu
Da bist du wieder du
Und ich traum mich zu dir
Bis der Morgen beginnt
Harst du auch bei Nacht
Dieses Flastern im Wind
Wir hatten viel zu wenig Zeit
Zu wenig Raum far Zartlichkeit
Wir wollten alles oder nichts
Und alles auf einmal
Ich war wie ein verwahntes Kind
Far deine Ziele manchmal blind
Hab meine Seele dicht gemacht
Und sagte:dann geh doch
Vergessen und dann aus vorbei
Auf einmal war ich viel zu frei
Ein Flastern im Wind
Harst auch du dieses Flastern im Wind
Harst auch du dieses Flastern im Wind