[Songtext zu „Der Garten“]

[Part 1]
Erinnerungen an den Blick in das kleine Licht im Dunkel an der Decke des Raumes
Damals in kindlicher Welt, als ich noch fühlte, dass alles ein Traum ist
Oh, der Moment war nicht ungewohnt
Wie ein Zuhause, als würd ich noch im Bungalow in Ungarn wohn'n
Da war ein Garten, in dem ich alleine spielte
Wo Ranken und Blumen [tranken?], in Form eines Tors am sprießen
Helle Sonnenstrahlen, die durch Blätter fielen
Ein Zwinkern ließ mich die Bilder verlieren, nun schrieb ich sie hierhin
Hab' es mir vorgenomm'n, seitdem ich zwölf war
Jahrelang nicht mehr daran gedacht, die Stadt wurd Chaos, darin wurd ich älter
Doch ich weiß von mir selbst und den Alten, wenn's dem Ende und der Transformation zugeht, dass dir wieder alles einfällt
Durch das Hin und Her im Leben verbrannte der Wunsch, den ich hatte, schnell
Als zieht dich 'n Tischtennisball unter 'ne Flamme
Stellte die N***ln im Wasser auf die Herdplatte und wartete
Das festgetrocknete an Fliesen ist schwer abzuschaben
Das kann man so, oder so seh'n
Als Metapher oder als das Problem, das noch größer wird, wenn ich nicht abwasch'
Wie's schon so oft war, weil ich Träumer bin
Die Hölle formiert sich stets um das Paradies für einen Träumenden
Solang ich nicht alles abfackel', was mir wichtig ist
Gibt es immerhin noch das klitzekleine Licht für mich
Wie das Gedicht des Meisters für die Schüler, bevor er verstarb
Auf sei'm Blatt stand nur ein Wort: „Traum“ (Das war's)
[Instrumental]

[Outro]
Close ain't close enough
[Falling deep?], that's right
Close ain't close enough
[Falling deep?], [?] we cross the line