Diary of Dreams
Traumtänzer
Die Zeit steht still in diesem Raum
Doch merken's andere Menschen kaum
Es steht die Luft hier in der Schwebe
Als ob der Wind auch nicht mehr lebe
Die Stille schmerzt in meinen Ohren
Ich wünscht ich hätt dich nicht verloren
Während Träume sich erinnern
An die Zeit vor unserer Zeit
Vergisst du alle Sorgen
Was dir ein wenig Kraft verleiht
Du enthältst dich vieler Dinge
Erklärst dich klug als Philosoph
Du entehrst so viele Dinge
Bist dir hörig wie ein Zof!
Wirst du mich nie verstehen?
Wirst du denn nie verstehen?
Hast du noch nie gesehen...
Wie meine Augen glitzern?
Keiner mag dir mehr vertrauen
Schenkt kein Wort dir edler Gunst
Siehst deinen Schatten schon verschwinden
Dort am Horizont im Dunst
Denn es ist Zeit, für eine neue Melodie
Für eine neue Phantasie, für eine neue Harmonie
Ich stehe auf und geh nun fort
An einen fremden, fernen Ort
Gesichter reden auf mich ein
So werd ich nie zu hause sein
Wirst du mich nie verstehen?
Wirst du denn nie verstehen?
Hast du noch nie gesehen...
Wie meine Augen glitzern?