Aufgewacht in einem weichen Bett in einer kleinen heilen Welt
Welche von Schönheit Makellosigkeit und von Perfektion erzählt
Ein schwarzes Auge ein schwarzes Licht aus den Gräbern dann herfällt
Und mit lautem Gekeife und mit lautem Geschrei kundtut
Was es von dieser Welt hier hält
Innere Werte und Menschlichkeit sollen das Einz'ge sein was zählt
Doch wieso werden jene denen dieses inne ist in eurer Welt gequält
Das ist was ich will wofür ich kämpfe
Jedoch ist und bleibt das allen scheiß egal
Leistung spielt hier keine Rolle danach wird hier nicht gefragt
Denn letztlich hat hier nichts und niemand eine Wahl
Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht
Was wir sehen wollen ist bloß dein Gesicht
Verleugnen tun wir stetig dieses Handeln
Und belügen uns damit doch nur selbst
Weil wir lernten dass jenes Handeln falsch sein soll
Doch wer lehrte uns dass Lügen richtig ist
Dieser Weg war nicht unser Schicksal
Nein wir haben ihn uns selbst aufgebaut
Denn wir haben es geschrieben in einem Buch aus Pergament
Doch jetzt ist es an der Zeit das jemand dieses Buch verbrennt
Was du fühlst und was du tust das interessiert uns nicht
Was wir sehen wollen ist bloß dein Gesicht
Was du fühlst und was du tust das interessiert uns nicht
Was wir sehen wollen ist bloß dein Gesicht
Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht
Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht
Ich tue hiermit kund dass ich es selbst so tu
Doch im Gegensatz zu euch gebe ich es zu
Schamlos erzählt man jedem kleinen Kind
Dass alle Menschen ausnahmslos gleich sind
Dann öffnest du die Augen siehst dich um in unserer Welt
Und merkst es waren Lügen die man hat dir einst erzählt
Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht
Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht
Ich tue hiermit kund dass ich es selbst so tu
Doch im Gegensatz zu euch gebe ich es zu
Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht
Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht
Ich tue hiermit kund dass ich es selbst so tu
Doch im Gegensatz zu euch gebe ich es zu