Hinter mir die Hunde
Und vor mir liegen Trümmer -
Wo kehr ich ein?!
Erschöpfung! Ich sinke auf die Knie...
Zerissen wird mein Körper
Die Hiebe platzen in mein Fleisch
Ein starrer Blick, ein lebloser Rumpf
Wie unter einem Bann
Stehe ich den Gewalten entgegen
Schaue hinab zu Trümmern und Hunden -
Ich öffne die Arme
Und fühle, wie der Regen mir durch die Finger rinnt
Wer bin ich, der es nicht zu Träumen vermag?
Wer bin ich, der dem höchsten Gut den Rücken kehrt?
Wer bin ich, unter dem grauen, stählernen Himmel?
Sag, warum kann ich nicht schreien?
Warum kann ich nicht weinen?
Das darf nicht alles gewesen sein!