Ein Pfad zwischen eis und Schnee, der Wind ist unser Feind
Schatten fallen auf den Weg, die Nacht erzählt ein alter Lied
Kalt fließt der Fluss uns Tal, so bitter schmeckt die Luft
Blut durchströmt mein krankes Herz, mein Begleiter ist der Schmerz
Oden, schütze deinen Sohn
Tyr, führe stets mein Schwert
Oden, schütze deinen Sohn
Tyr, führe uns zum Sieg
Schwur geeint die Völker einst, nun findet uns der Kampf
Das Feld umringt vom mächtigen Fels, Stille, der Weg zu Ende
Oden, schütze deinen Sohn, führe stets mein Schwert
Auf dem Feld der Ehre
Was ich sah und sehen werde, ist der Brüdertod
Auf dem Feld der Ehre
Niemals, senke ich mein Haupt, werde nicht untergehen
Auf dem Feld der Ehre
Was ich sah und sehen werde, Feinde niederkniend
Auf dem Feld der Ehre
Senk den Blick auf Freund und Feind, grünes Gras in rotem
Kleid
Vor der Schlacht red ich zu dir, es pocht so laut mein krankes
Herz
Hass und Tod am Wintertag, so gnadenlos der Feind
Nebel liegt vor unsren Augen, Stille, der Weg zu Ende
Oden, schütze deinen Sohn, führe stets mein Schwert
Auf dem Feld der Ehre
Was ich sah und sehen werde, ist der Brüdertod
Auf dem Feld der Ehre
Niemals, senke ich mein Haupt, werde nicht untergehen
Auf dem Feld der Ehre
Was ich sah und sehen werde, Feinde niederkniend
Auf dem Feld der Ehre
Feld der Ehre, wo es endet
Feld der Ehre, wo es endet