Rainhard Fendrich
Wie Tag Und Nacht
[Verse 1]
Wir trafen uns mit voller Wucht
Es fällt mir schwer es zuzugeben
Auf dich war ich im Leben nicht gefasst
Ich war wie immer auf der Flucht
Und hab ganz kurz nicht achtgegeben
Da bin ich blind in dich hineingerast

Kann sein wir haben unbedacht
Uns viel zu schnell ein schönes Nest gemacht
Und es uns einfach zugetraut
Immerzu Jahr für Jahr, Haut an Haut

[Chorus]
Wir sind wie Tag und Nacht
Wie freinander gemacht
Wir liegen wie Stein an Stein
Können ohne einander nicht sein
Wir haben's gewusst
Nah am Schmerz liegt die Lust
Und außer Glück wie man weiß
Gibt's noch Tränen und Schweiß

[Verse 2]
Es ist noch gar nicht lange her
Da hätt' ich geschworen
Dass ich dich kenne besser noch als mich
Ich war zu sehr verrückt nach dir
Und zu gedankenverloren
Doch mit dem Lauf der Zeit erkennt man sich

Wir haben's mehr als oft versucht
Das Paradies war immer ausgebucht
Und es uns einfach zugetraut
Immerzu, Jahr für Jahr, Haut an Haut

[Chorus]
Wir sind wie Tag und Nacht
Wie freinander gemacht
Wir liegen wie Stein an Stein
Können ohne einander nicht sein
Wir haben's gewusst
Nah am Schmerz liegt die Lust
Und außer Glück wie man weiß
Gibt's noch Tränen und Schweiß

Wir sind wie Tag und Nacht. ..
Doch wir sind freinander gemacht
Wir liegen wie Stein an Stein
Knnen ohne einander nicht sein
Wir haben's gewusst
Nah am Schmerz liegt die Lust
Und auer Glck wie man wei
Gibt's noch Trnen und Schwei

Wir haben's gewusst
Nah am Schmerz liegt die Lust
Und auer Glck wie man wei
Gibt's noch Trnen und Schwei