Rainhard Fendrich
I bin ned eifersüchtig
[Verse 1]
Es war´ a zauberhafte Party mit an herrlichen Buffet, i hob mi köstlich amüsiert
Owa sche langsam wird´ i müd und möchte gern geh´
Da fällt mir auf, du bist seit Stunden im Gedränge mir entschwunden und weil ich dich nirgens seh´ geh´ ich küssend meine Runden durch die Hotvroule
Da tanzt mit dir auf der Terrasse ein betuchter Monegasse, wie ich diese Typen hasse
Dann sagt zu mir noch dieser Pfau mit seim französischem Accent: Sie haben eine wunderbare Frau
[Chorus]
Bitte versteh´ mi richtig, i bin net eifersüchtig, a jeder kennt uns zwa, jetzt steh´ i vor die ander´n do
Du hast a jede Freiheit, des aber is a Neuheit
Nicht, dass ich dir nicht mehr vertrau´, doch du bist immerhin mei Frau
[Verse 2]
Ich weiß genau, wie ich dich kenne machst du eine große Szene, weil ich mich mit der Blondine da scheniert hob, was dich stört
Ich gebe dir den Autoschlüssel, denn ich warte schon a bissl und auf den schnellsten Weg nach Hause bringst du endlich unser Schweigen und sagst offen ohne Zeugen
Sag´ bloß ich bin dir abgegangen, ich weiß mir nur mit Partyschlangen so wie du nichts anzufangen
Du warst wie immer hoch in Form und weit aus über deiner Norm, das dürfte als Erklärung langen
[Chorus]
Bitte versteh´ mi richtig, i bin net eifersüchtig, a jeder kennt uns zwa, jetzt steh´ i vor die ander´n do
Du hast a jede Freiheit, das aber is a Neuheit
Nicht, dass ich dir nicht meht vertrau´, doch ich bin immerhin dei Frau
Doch ich bin immerhin dei Frau
Doch ich bin immerhin dei Frau