Julian le Play
Die Eisenbahn
[Verse 1]
Deine Welt ein Labyrint
Du hängst als Foto an der Wand
Damals warst du ein kleines Kind
Hörst dich jetzt wie die Großen an
Ich helf dir aus dem tiefen Bett
Bind dir die Schuhe in der Nacht
Wir beide gehen für immer weg
In meinem Zug da ist noch Platz
[Chorus]
Und an der Grenze steht die Eisenbahn
Komm ich will mit dir auf Reisen fahren
Und an der Grenze steht die Eisenbahn
Wer von uns will schon alleine fahren
[Verse 2]
Unsere Welt passt in ein Rucksack
Unsere Welt passt in ein Zug
Schnap dir ein Zelt und dann gehts ruckzag
Kriegen vom Fahrtwind nie genug
Leben von Rauch und fankverseh
Wir lassen niergerns eine Spur
Zum glück [?] nicht viel
Gehen durch die Welt als Krummer durch