Philipp Dittberner
Das ist dein Leben
[Strophe I:]
Da draußen tobt doch alles weiter
Auch wenn ich heute nicht mehr wär'
Die Leute kaufen teure Dinge
Das Leben ist und bleibt unfair
Wir trinken Wein an meinem Fenster
Im Rausch schauen wir dem Ganzen zu
Und müssen beide wieder lachen
Irgendwie gehören wir doch dazu
[Chorus:]
Das ist dein Leben, das ist wie du lebst
Warum du liebst und lachst und dich selbst nicht so verstehst
Warum du dir wieder so fremd bist, in einer doch so hellen Zeit
Warum du den wieder vermisst, der dich sicher nicht befreit
Ja genau, das ist dein Leben; das ist wie du lebst
Warum wir manchmal fliegen; nichtmal wissen wie es geht
Und wir immer wieder aufstehen und anfangen zu gehen
Ja genau, das ist dein Leben und du wirst es nie verstehen
[Strophe II:]
Dein Lächeln passt zu meinem Fenster;
Neuer Schein und altbekannt
Du sagst, wir haben uns nie verlaufen;
Wir haben uns ab und zu verrannt
Und die Sache wird schon laufen
Wenn man sich hier nicht verliert
Und bei all den kleinen Chancen
Wird's immer wieder neu riskiert
[Chorus:]
Das ist dein Leben, das ist wie du lebst
Warum du liebst und lachst und dich selbst nicht so verstehst
Warum du dir wieder so fremd bist, in einer doch so hellen Zeit
Warum du den wieder vermisst, der dich sicher nicht befreit
Ja genau, das ist dein Leben; das ist wie du lebst
Warum wir manchmal fliegen; nichtmal wissen wie es geht
Und wir immer wieder aufstehen und anfangen zu gehen
Ja genau, das ist dein Leben und du wirst es nie verstehen
[Strophe III:]
Vielleicht überschwänglich groß oder doch zu klein geträumt
Hab ich bei all den andern Zweifeln, mein Happy End doch glatt versäumt
Es ist egal, wer da noch kommt oder schon gegangen ist
Es ist okay, dass du halt bist, wie du halt bist
[Chorus:]
Denn das ist dein Leben, das ist wie du lebst
Warum du liebst und lachst und dich selbst nicht so verstehst
Warum du dir wieder so fremd bist, in einer doch so hellen Zeit
Warum du den wieder vermisst, der dich sicher nicht befreit
Ja genau, das ist dein Leben; das ist wie du lebst
Warum wir manchmal fliegen; nichtmal wissen wie es geht
Und wir immer wieder aufstehen und anfangen zu gehen
Ja genau, das ist dein Leben und du wirst es nie verstehen