Part 1:
Sehe Sterne, die am leuchten sind
Wie Kinderaugen
Wollte, dass ich mal dazu gehör
Schon immer glauben
Denn sobald mir ihre Lichter meine Sinne rauben
Kann ich gar nichts weiter tun
Als auf mein Zimmer laufen
Wir waren immer draußen
Nachts ohne Platz für Probleme
Wir waren immer draußen
Wo sie sich besaufen
War dein Hass nur die Macht unserer Seele
Und er war immer draußen
Wir waren klein doch die Größten
Du musst kein von uns trösten
Waren nicht reich doch die Schönsten
Unsere Zeit war von Nöten
Damit wir geseh’n haben
Wo’s irgendwann hingeh’n muss
Ohne Auto mit Geld in den Linienbus
Und mal schau’n was passiert
Da waren tausend wie wir

Hook:
Tausende Sterne
Die leuchten wie wir
Bleiben auch heute noch hier
Ganz egal wo wir sind
Unser Weg führt nach oben
Direkt vorbei an unseren Katastrophen
Denn sie leuchten wie wir
Bleiben auch heute noch hier
Ganz egal wo wir sind
Denn sie leuchten wie wir
Part 2:
Sehe Sterne, die am leuchten sind
Wie Straßenlichter
Wenn sie blenden
Dann erkenn ich deine Farben nicht mehr
Wir waren innerhalb der Mauer
Doch wir waren sicher
Solange Sommer war
Doch irgendwann da kam der Winter
Und die Parkbank blieb leer
Mit dem ersten Schnee
Man zieht um bis man immer entfernter lebt
Und man redet nicht mehr über ernste Themen
„Hey wie geht‘s?“ und „Was machst du?“
„Ganz gut.“ und „Nichts weiter.“
Und „Bei dir so, was machst du?“
„Auch so.“
„Hey ich muss weiter, leider.“
Kann nicht erkennen
Wohin uns das alles noch führt
Aber hoffentlich hoch
Kann nicht erkennen
Wohin uns das alles noch führt
Es wird hoffentlich groß

Hook:
Tausende Sterne
Die leuchten wie wir
Bleiben auch heute noch hier
Ganz egal wo wir sind
Unser Weg führt nach oben
Direkt vorbei an unseren Katastrophen
Denn sie leuchten wie wir
Bleiben auch heute noch hier
Ganz egal wo wir sind
Denn sie leuchten wie wir