[Verse]
Geister schlafen tief im Wald
Während deine Stimme in meinem Kopf noch immer wiederhallt
Ich war niemals was du wolltest oder brauchtest und das weiß ich auch
Du warst niemals was ich brauchte, doch da scheiß ich drauf
Wenn du folgst in den Schnee komm ich wieder falls er taut
Denn du taust mich auf, und verschwindest aus meim Traum
Deinen Duft vergess ich nie und alles was ich mach ist unsinnig
Bist du nicht da und sagst mir alles was ich mach ist unsinnig
Ich brauch, dass du Kontra bist und stehst sobald ich lauf
Wenn ich immer weiter fliege, bis nach oben, halt mich auf
Denn du weißt wie gern ich mich verbrenn um dann deswegen rumzuheulen
Dann brauch ich dich, lass Salz in meine Wunden, so wie Funken, streuen

[Hook] 2x
Bis die Funken mich am ganzen Leib verbrenn'
Tut mir immer wieder gut, dass wir uns kenn'
Bis die Funken dich am ganzen Leib verbrenn'
Ach, wie wunderschön und gut, dass wir uns kenn'

[Verse]
Ich bin da, sobald die Nacht kommt und kein and'rer dich mehr haben will
Der Abend still sein Werk erfüllt und langsam alle Farben killt
Ich farbenblind, mit Gift im Kopf, nach Lösungen für's Leben such
Doch merke, alles, was vernünftig wäre, spräche gegen uns
Bin da, sobald sie sagen, dass kein Platz mehr für dich ist
Und eigentlich glaub ich du solltest gehen, wenn du vernünftig bist
Aber ich weiß genau wie du: Wir brauchen keinen festen Grund
Und du musst für immer bleiben, denn das war mein letzter Wunsch
[Hook] 2x
Bis die Funken mich am ganzen Leib verbrenn'
Tut mir immer wieder gut, dass wir uns kenn'
Bis die Funken dich am ganzen Leib verbrenn'
Ach, wie wunderschön und gut, dass wir uns kenn'