Ton Steine Scherben
Traum ohne Stern
Welt verödet, Gefühl verreckt
Stimme geölt mit 'm Löffel Dreck

Knochen rasseln, Messer gewetzt
Krieg dem Frieden, Herzen versetzt

Traum ohne Stern, kein schöner Land
Off'ne Wunde von Anfang an

Rauch steigt hinab, Lunge geteert
Alle allein und werden mehr

Mensch ohne Kopf, nichts mehr im Lot
Nicht richtig lebendig, nicht richtig tot

Dann schwarzes Licht, keine Vision
Keine Fragen mehr, dann Explosion

Salz der Erde, vereistes Feld
Die Spuren lesen, das liebe Geld

Alles kaputt, die Meute lacht
"Seid willkommen im Land der Nacht."