Nativ
Mongolefläck
[Verse 1: Tommy Vercetti]
I ha d'Rytschueu verlah um di eis ir Nacht
Ultraschall seit i heig es Meitli gmacht
Über d’Brügg im März mitme Stück meh Härz
E dritti cha me [?] für Glück und Schmärz
Doch d'Wehe sy schwach und ertrag si oh elei
Ir Pfleg wird gspart und so gahni wider hei
Morn faht ds Läbe aus Erwachsne aa
Mini Buebe risse grad der Dachstock ab
Am Nüni im Spitau, am Drü isch si uf der Wäut
Taktvous Bebe spart für üs scho Gäud
Aus Vorgschmack uf dini Planbestimmig
Sy mer schön abtrennt im Migrantezimmer
U zwöi hei blaui Fläcke, Rüggen und Füdle
D'Ärztin erklärt me wüss nid vüu drüber
Gseht us wi täglech gschlage sit Geburt
Im grosse Zämehang isch das nidmau so absurd

[Chorus: Nativ]
Mir hei di blaue Fläcke sit Geburt
Gö immer z’schnäu, chömme immer z'churz
Schaffen immer z'lang, erduuden immer z'viu
Bechömen immer zweni
Ussert Scheiss
Mir hei di blaue Fläcke sit Geburt
Gö immer z'schnäu, chömme immer z'churz
Schaffen immer z'lang, erduuden immer z'viu
Bechömen immer zweni
Ussert Scheiss