Funker Vogt
Für immer
Leblos liegst du auf dem Feld
Es gibt nichts, was mich noch hält
Was mich erhält
Zu Stein erstarrt, bleib ich vor dir stehen
Du warst so jung, zu jung um zu gehen
Ich kann es nicht verstehen

Uns trennt nur das Leben

Nichts bleibt für immer
Nur der Schmerz bleibt für immer

Schmerzvoll sind die Wunden der Zeit
Ein Schmerz, der nie verheilt
Alles, was mir noch bleibt
Ist ein Sandkorn in der Ewigkeit

Du wolltest bei mir stehen
Mit mir bis zum Ende gehen
Für den Tod war’n wir nicht bereit
Gefangen in der Endlichkeit

Bin nur ein Schatten meines Seins
Kein Verlust wischt meine Seele rein an diesem Ort
Es reißt mich fort von dir