Erste Allgemeine Verunsicherung
Gegen den Wind
[Songtext zu „Gegen den Wind“]
[Strophe 1]
Stutzt dem Falken man die Flügel
Nimmt das Warten er in Kauf
Lässt sich neue Federn wachsen
Und steigt wieder auf
So ist das auch mit Träumen
Deren Kinder wir doch sind
Sie trotzen allen Stürmen und jedem Wind
Darum flieg mit den Visionen und nicht ihnen hinterher
Bis die Wolken weichen - unter dir das Meer
[Refrain]
Gegen den Wind, gegen den Wind
Immer weiter gradeaus
Gegen den Wind, gegen den Wind
Und dann bin ich zuhaus
Gegen den Wind, gegen den Wind
Und gegen jede Flut
Mit den Herzen in der Hand
Und den Köpfen frei von Wut
[Strophe 2]
Ich wär gern Spaniens letzter Ritter
Der so manche Schlacht verlor
Weil er seinem Traum und seiner Sehnsucht die Treue schwor
Darum will ich wie er streiten
Weiter kämpfen, liebesblind
Gegen der Dummheit Mühlen reiten
Die uns're größten Feinde sind
Wird die Liebe erst zur Lanze
Und zum Schwert unserer Verstand
Legen die Waffen wir nieder, Hand in Hand
[Refrain]
Gegen den Wind, gegen den Wind
Immer weiter gradeaus
Gegen den Wind, gegen den Wind
Und dann bin ich zuhaus
Gegen den Wind, gegen den Wind
Und gegen jede Flut
Mit den Herzen in der Hand
Und den Köpfen frei von Wut
[Bridge]
Erst wenn alle Herzen brennen
Heller als ein Flammenmeer
Ergebe ich mich ohne Gegenwehr
[Refrain]
Gegen den Wind, gegen den Wind
Immer weiter gradeaus
Gegen den Wind, gegen den Wind
Und dann bin ich zuhaus
Gegen den Wind, gegen den Wind
Und gegen jede Flut
Mit den Herzen in der Hand
Und den Köpfen frei von Wut