[Part]
Als ein Vogelschrei ertönt, der Zauberer erschreckt
Zieht sein Fuß eine Fußbreit nach rechts weg
Der Prinz greift nach dem Schwert und macht bitteren Ernst
Sticht dem Zauberer die Klinge mitten ins Herz
Dessen Gesicht verändert die Form
Ein Rindvieh, ein Schwein, ein Biest mit einem Horn
Ein schrecklicher Schrei ringt sich aus seiner Brust
Sein Körper brennt weiß und dann ist er verpufft
All dies wird dem Prinz erst bewusst
Als er wieder zu sich kommt, wie aus einer Gruft
Aus dem Himmel kommen Wesen, halb Menschen halb Greifen
Und die Orks fliehen panisch, fliehen nach allen Seiten
Es ist der Vogelherr mit seinem Vogelheer
Aus den Wolken gleiten sie nieder, über dieses Totenmeer
Der Vogelherr hilft dem Prinzen auf die Beine
Dieser weiß er wäre verloren alleine
Doch Seite an Seite ist dieses Land noch zu retten
Prächtige weiße Feder die den erdenen Boden bedecken
Er beendet den Weg, den Weg der in Legenden steht
Nimmt das Instrument das im das Schicksal in die Hände legt
Und hält es hoch hält es über sein Haupt
Das heilige Zeichen zeigt sich für Augenblicke im Rauch
[Erzähler]
Mit dem Landen der Vogelarmee und dem Stoß in das Herz des Großmagiers
Wendet sich das Schlachtenglück und die Menschen triumphieren gemeinsam mit den prächtigen Vogelwesen
Jubel brandet auf, als sich der Prinz und der Vogelherr vor Freude umarmen. Als Zeichen des Friedens und Denkmal dieser Schlacht
Sticht der Prinz sein Schwert in ein Block schwarzen Granit