Daniel Schulz
Götterdämmerung
[Verse]
Der Schlangengott auf hoher See
Zieht gen Götterreich hinaus
Der Wolfshund prescht durch tiefsten Schnee
Der Himmel reißt in Flammen auf
Das Reich der Toten offen steht
Vereint nun diese Macht marschiert
Die längst vergessenen Armeen
Der letzte Schildwall kollabiert
[Chorus]
Ein letztes Mal ertönt das Horn
Und die Schöpfung schwindet
Sie wird zum Raub der Flammen
Es dämmert in der Götterwelt
Und lässt sie uns verdammen
Und die Schöpfung schwindet
Die Hoffnung liegt in Scherben
Es dämmert in der Götterwelt
Auch Götter können sterben
[Verse]
Und die Tore sind zerbrochen
Es ertönt der letzte Ruf
Der Vater führt sie nun zur Schlacht
Erschlägt die Kinder, die er schuf
In diesem Kampf voll Niedertracht
Ertrinken sie im eigenen Blut
Das Götterlied in dieser Nacht
Es verhallt in ihrer Wut
[Chorus]
Ein letztes Mal ertönt das Horn
Und die Schöpfung schwindet
Sie wird zum Raub der Flammen
Es dämmert in der Götterwelt
Und lässt sie uns verdammen
Und die Schöpfung schwindet
Die Hoffnung liegt in Scherben
Es dämmert in der Götterwelt
Auch Götter können sterben
[Instrumental]
[Bridge]
Und die Schöpfung schwindet
Die Hoffnung liegt in Scherben
Es dämmert in der Götterwelt
Auch Götter können sterben
Und die Schöpfung schwindet
Die Hoffnung liegt in Scherben
Es dämmert in der Götterwelt
Auch Götter können sterben
[Chorus]
(Ein letztes Mal ertönt das Horn)
Und die Schöpfung schwindet
Sie wird zum Raub der Flammen
Es dämmert in der Götterwelt
Und lässt sie uns verdammen
Und die Schöpfung schwindet
Die Hoffnung liegt in Scherben
Es dämmert in der Götterwelt
Auch Götter können sterben
Auch Götter können sterben
Auch Götter können sterben