Daniel Schulz
Leuchtfeuer
[Verse]
Dort, wo das Meer ans Ufer schlägt
Wo die Woge steigt und auf mich niedergeht
Ich schwimme durch die Wellen
Muss mich dem Ende stellen
Und das Salz beißt ins Gesicht
Und wohin das Meer mich weiterreißt
Ragen Felsen aus der Gischt

[Bridge]
Lass mich nicht ertrinken
Nicht im Meer versinken
Aus dem Sturm ertönt mein Schrei
Krall mich an jenen Stein
Auf dass er fest
Im Grund verankert sei

[Chorus]
Wo ist das Leuchtfeuеr, das mich nach Hause führt?
Wo ist der hellе Stern, der nie erlöschen wird?
Zeig mir den Weg, weit übers Meer
Sag mir, wo ich hingehör
Wo ist das Leuchtfeuer, so klar am Horizont?
Wo ist der helle Stern, der hoch am Himmel thront?
Zeig mir den Weg, bring mich nach Haus
Hol mich aus den Tiefen raus
[Verse]
Die Kraft lässt nach, mein Atem stockt
Unendlichkeit umgibt mich
Obwohl die Ferne weiter lockt
In den Sirenenchören
Kann mich niemand hören
Und die Flut spült mich hinfort
Denn wo ich schon war
Da hält mich nichts
Wo ist der sich're Ort?

[Chorus]
Wo ist das Leuchtfeuer, das mich nach Hause führt?
Wo ist der helle Stern, der nie erlöschen wird?
Zeig mir den Weg, weit übers Meer
Sag mir, wo ich hingehör
Wo ist das Leuchtfeuer, so klar am Horizont?
Wo ist der helle Stern, der hoch am Himmel thront?
Zeig mir den Weg, bring mich nach Haus
Hol mich aus den Tiefen raus

[Instrumental]

[Chorus]
Wo ist das Leuchtfeuer, das mich nach Hause führt?
Wo ist der helle Stern, der nie erlöschen wird?
Zeig mir den Weg, weit übers Meer
Sag mir, wo ich hingehör
Wo ist das Leuchtfeuer, so klar am Horizont?
Wo ist der helle Stern, der hoch am Himmel thront?
Zeig mir den Weg, bring mich nach Haus
Hol mich aus den Tiefen raus