Daniel Schulz
Baum der Welt
[Verse]
Der Wald in Trauer leise fleht
Um ein altes Monument
Das für die Hoffnung steht
Und das Licht vom Schatten trennt
Ein toter Baum sich im Winde wiegt
Halte ein für den Moment
Bevor das Feuer fliegt
Die Esche niederbrennt
[Bridge]
Asche regnet immerzu
Und so sprießt ein neuer Keim
Unter'm Sonnenschein
[Chorus]
Die Zeit zerreißt
Es gibt keine Unendlichkeit
Und so zerfällt
Die Macht, die uns am Leben hält
Die Zeit zerreißt
Was bleibt, ist die Vergangenheit
Und so zerfällt
Der Baum der Welt
[Verse]
Kannst du es sehen
Die Farben erbleichen
Am Weltenende
Lodernde Zeichen
So wird die Zeit
Ihr Ende finden
Ein neuer Geist
Wird sich binden
[Bridge]
Asche regnet immerzu
Und so sprießt ein neuer Keim
Unter'm Sonnenschein
[Chorus]
Die Zeit zerreißt
Es gibt keine Unendlichkeit
Und so zerfällt
Die Macht, die uns am Leben hält
Die Zeit zerreißt
Was bleibt, ist die Vergangenheit
Und so zerfällt
Der Baum der Welt
[Chorus]
Die Zeit zerreißt
Es gibt keine Unendlichkeit
Und so zerfällt
Die Macht, die uns am Leben hält
Die Zeit zerreißt
Was bleibt, ist die Vergangenheit
Und so zerfällt
Der Baum der Welt