Daniel Schulz
Totgeglaubt, doch neugeboren
Die Zeit, sie war hart, sie hat dir alles geraubt
Deine Träume und Pläne, die Hoffnung in dir, alles zerfallen zu Staub
Von heute auf morgen, alles verloren
Die Zeit ist dein Feind, sie hat sich gegen dich verschworen
Sich gegen dich verschworen
Vor deinen Füßen liegen tausende Scherben
Ja ich wеiß, dass es hart ist, doch hör mir kurz zu, ich will dich auch nicht belehrеn
Die Zeit ist dein Feind, und du hältst sie nicht auf
So stell dich ihr entgegen, schrei es heraus
Schrei es laut heraus
Totgeglaubt, doch neugeboren (Alle Hoffnungen längst, alle Hoffnungen längst verloren)
Ich melde mich zurück in meinem Revier
Steig von ganz unten neu empor
Und das stärker als zuvor
Das Feuer lodert immer noch in mir
In dir und mir
Alles geht vorbei, selbst das größte Unglück
Irgendwann du wirst sehen, wenn du fest daran glaubst, holst du dir alles zurück
Die Zeit ist dein Feind, sie war es schon immer
Doch du bleibst stark, zeigst ihr den Mittelfinger
Zeig ihr den Mittelfinger
Totgeglaubt, doch neugeboren (Alle Hoffnungen längst, alle Hoffnungen längst verloren)
Ich melde mich zurück in meinem Revier
Steig von ganz unten neu empor
Und das stärker als zuvor
Das Feuer lodert immer noch in mir
In dir und mir
In dir und mir
In dir und mir
In dir und mir
In dir und mir
In dir und mir
In dir und mir
Totgeglaubt, doch neugeboren (Alle Hoffnungen längst, alle Hoffnungen längst verloren)
Ich melde mich zurück in meinem Revier
Steig von ganz unten neu empor
Und das stärker als zuvor
Das Feuer lodert immer noch in mir
In dir und mir
In dir und mir
In dir und mir
In dir und mir