SadiQ
Maktoob
[Songtext zu „Maktoob“]

[Part 1]
Seh' deine Augen in Tränen, Mann, unglaublich, wie schön
Lauf' für dich durch den Regen, draußen in Strömen
Sei nicht traurig, gewöhn' mich hier draußen und bleibe wach
Du bist ein Zauber aus tausend und einer Nacht
Hab' Vertrauen, denn du zeigst mir Geduld
Bin ein G von der Straße mit Seiten auf Null
Hundertdreißig mein Puls, mein Kopf kommt nicht voran
Riechst nach Sables Roses, ich nach Ambre Nuit
Verse von dem Koran, die du nachts vor mir liest
Keine Kraft ohne dich, es ist fast Suizid
Ob Versace, Louis V oder Kandahar Staub
Was ich hab', geb' ich dir, meine Jannah Firdaus

[Hook/Sample]

[Part 2]
Es wird kalt, denn ich merk', du wirst bald wieder gehen
Wie der Mond strahlst du, wenn du dich zum Schlaf niederlegst
Deine Hand überseht mit den Henna-Tattoos
Doch bedeckt, weil du Augen der Männer verfluchst
Hör, ich rappe Part two, denn das Beste warst du
Was ich je geseh'n hab' bis zur Grenze Kabuls
Unser Treffen, Maktoub, dieser Text, der nach Märchen klingt
Guck, es wird wahr, wenn das Schicksal vorherbestimmt
Zähl' die Stunden, die Zeit steht still
Schließ' meine Augen, doch du bleibst im Bild
Nein, kein Geld, keine Batzen, ich will
Nur ein Leben mit dir, mit paar Datteln und Milch
[Hook/Sample]