Oonagh
Aeria - Vom Wind
Sie bricht herein die Dunkelheit, du weißt nicht wie lang die Welt
Noch schweig, der Sturm ist fort es ist die Stille die bleibt
Die Schritte klein wo mag er sein der Ausweg du suchst und suchst allein
Du weißt der Wald wird deine Angst nicht verzeihn

Gib dein Herz nicht auf
Aeria, Aeria
Glaub an einen Morgen
Wenn die Sonne sich zeigt
Und die Schatten vertreibt
Findest du den Weg nach Haus
Gib dein Herz nicht auf
Aeria, Aeria
Halt dich gut verborgen
Ist die Finsternis fort
Dann verlass diesen Ort
Nimm den Weg zurück nach Haus
Gib dein Herz nicht auf
Gib dein Herz nicht auf

Woher du kamst wohin du gehst entschwindet vom Wind davon geweht
Das Licht so hell du weißt der Weg ist so nah
Für dich gemacht du läufst ihm nach nur weiter doch hinter dir erwacht
Der dunkle Wald mit ihm die endlose Nacht

Gib dein Herz nicht auf
Aeria, Aeria
Glaub an einen Morgen
Wenn die Sonne sich zeigt
Und die Schatten vertreibt
Findest du den Weg nach Haus
Gib dein Herz nicht auf
Aeria, Aeria
Halt dich gut verborgen
Ist die Finsternis fort
Dann verlass diesen Ort
Nimm den Weg zurück nach Haus
Gib dein Herz nicht auf
Gib dein Herz nicht auf

Gib dein Herz nicht auf
Aeria, Aeria
Glaub an einen Morgen
Wenn die Sonne sich zeigt
Und die Schatten vertreibt
Findest du den Weg nach Haus
Gib dein Herz nicht auf
Aeria, Aeria
Halt dich gut verborgen
Ist die Finsternis fort
Dann verlass diesen Ort
Nimm den Weg zurück nach Haus
Gib dein Herz nicht auf
Gib dein Herz nicht auf
Gib dein Herz nicht auf
Gib dein Herz nicht auf
Gib dein Herz nicht auf