[Songtext zu „Tausend Fenster“]

[Strophe 1: Jay Alexander & Kathy Kelly]
Nun trägt schon die Stadt ihr Abendkleid
Ein Lichtermeer in der Dunkelheit
Die große Einsamkeit tritt in jedes Haus um diese Zeit
Wie auf kleinen Inseln leben wir
Du weißt nicht mal wer wohnt neben dir
Ihr alle kennt euch nicht in der gleichen Welt
Voll Lärm und Licht

[Refrain: Jay Alexander & Kathy Kelly]
Viele tausend Fenster leuchten hell in dieser Stadt
Und du fragst dich wеr mag wohl dahinter sein
Vielе tausend Fenster sagen stumm hier lebt noch wer
Grad wie du so einsam und allein

[Strophe 2: Jay Alexander & Kathy Kelly]
Kann da drüben das der Mensch nicht sein
Von dem du träumst schon jahraus jahrein
Der dein Zuhause wär
Doch dich trnnt von ihm ein Häusermeer
Morgen ist dein Herz genauso leer
Dann hoffst du auch noch genauso sehr
Nicht so allein zu sein
In der grauen Welt aus Stahl und Stein
[Refrain: Jay Alexander & Kathy Kelly]
Viele tausend Fenster leuchten hell in dieser Stadt
Und du fragst dich wer mag wohl dahinter sein
Viele tausend Fenster sagen stumm hier lebt noch wer
Grad wie du so einsam und allein
Viele tausend Fenster sagen stumm hier lebt noch wer
Grad wie du so einsam und allein