[Strophe 1]
Jahr eins war eine Menge Spaß
Aber nichts bleibt für immer in meinen Träumen
Und zwei, ich folgte dir
Weil du den weg kanntest, so scheinte es jedenfalls
Und drei, ich glaube immernoch
Dass wir zum Schicksal werden würden
Und vier, ich wollte mehr
Aber du gingst besseren Dingen entgegen

[Refrain]
Mit fünfundzwangig und noch lebendig
Viel längеr als für einen Mann erwartеt
Mit fünfundzwangig, jede Hoffnung ist gestorben
Und das Glas meiner Vorhaben wird zu Sand
Und zerbricht in meiner Hand

[Post-Refrain]
Oh, oh, oh

[Strophe 2]
Fünf zu sechs, eine Lüge, ein Kuss
Die Geheimnisse, die serviert wurden, wir sprachen nie davon
Spring zu acht, wir nannten es Schicksal
Zu leben, um uns an einem anderen Tag sterben zu lassen
Und nein, ich sah die Zeichen
Refkletiert im Lauf der Waffe
Zehn, wir sind wieder hier
Die, die mich liebten, brannten in der Sonne aus
[Refrain]
Mit fünfundzwangig und noch lebendig
Viel länger als für einen Mann erwartet
Mit fünfundzwangig, jede Hoffnung ist gestorben
Und das Glas meiner Vorhaben wird zu Sand
Und zerbricht in meiner Hand
Zerbricht in meiner Hand

[Bridge]
Von elf, zwölf, ich hielt die Zukunft in meinem Griff
Und in meinen Jugendjahren schrieh ich, dass ich nicht viel länger leben würde als
Einundzwanzig, zwei, drei, vier
Einundzwanzig, zwei, drei, vier
Einundzwanzig, zwei, drei, vier
Eins, zwei, drei, vier

[Refrain]
Mit fünfundzwangig und noch lebendig
Viel länger als für einen Mann erwartet
Mit fünfundzwangig, jede Hoffnung ist gestorben
Und das Glas meiner Vorhaben
Das Glas meiner Vorhaben
Das Glas meiner Vorhaben wird zu Sand
Und zerbricht in meiner Hand
Es zerbricht in meiner Hand
[Post-Refrain]
Zerbricht in meiner Hand
In meiner Hand