[Songtext zu „Deja Vu“]
[Intro]
Ein Erdbeben ist Gottes Wille
Es ist gut für die Erde
Wie wenn es einem Menschen schlecht geht
Und immer schlechter und schlechter
Befreit er sich entweder von allem
Oder er geht unter
[Part 1: AchtVier]
Vierundachtzig BPM, mein Herzschlag
Geh' wieder Top-Ten und wenn nicht, dann wird's 'ne Leerfahrt
Dahin, wo ich herkam, am seidеnen Faden
Von der Mеhrzahl ist keiner mehr da, denn ist eigentlich schade
Jeder will, dass ich versage
Papa sagte: "Mach das ordentlich"
Also schreib' ich Parts nachts, bis es wieder morgen ist (Heh)
War immer das schwarze Schaf, war immer das Sorgenkind
Arbeite so hart, trotzdem reicht hinten, vorne nicht (Heh)
Gelbe Briefe stapeln sich ein'n Meter überm Boden
Ich brauch' Hilfe, aber sage nichts, so wurd ich nicht erzogen
Dicka, bis es nicht mehr witzig ist, ich überspann' den Bogen (Ja)
Und es geht immer noch Richtung Glück, wann glätten sich die Wogen?
Vielleicht gar nicht, doch ich werd' dadurch nicht panisch
Denn das wollen die doch da oben
Hier unten sieht man nicht das Tageslicht
Sieht man nur die Scheiße, wie die überquillt vom Rand
Ich schluck' runter und fang ganz von vorne an
[Hook: AchtVier & ?]
Fühlt sich an wie Déjà-vu
Ich komm' daher, da, wo jeder sich vergnügt
Wo man sagt, dass das Schicksal sich dann fügt
Jeder Tag ist hier der Gleiche, riecht nach Scheiße
So wie billiges Parfüm
Und wir beide wissen (It was all a dream)
Fühlt sich an wie Déjà-vu
Ich komm' daher, da, wo jeder sich vergnügt
Wo man sagt, dass das Schicksal sich dann fügt
Jeder Tag ist hier der Gleiche, riecht nach Scheiße
So wie billiges Parfüm
Und wir beide wissen (It was all a dream)
[Part 2: AchtVier]
Ey, yo, Träume soll man Leben, schnall dich an, ich hebe ab
Doch warum platzt er jedes Mal wie Tetra Pak?
Liege nachts wach, patschnasse Stirn, mach' mir Sorgen wegen morgen (Ey)
Doch du hast mich auf dem Schirm wie Regentropfen hier im Norden
Dicka, Leben kommt so eklig von der Seite so wie Feinde (Hey)
Geht im wesentlichen darum, wirst du reich hier oder pleite? (Hä?)
Denn dazwischen ist kein Platz für Zuckerbrot und Peitsche
Denn der Retter in der Not ist eine Kneipe
Ich mach' alles hier alleine, vertrau' keinem mehr
Qualität hat keinen wert
Jeden Song schon mal gehört, doch Achti bleibt der gleiche, schwör
Auf deine Mutter, wie du willst, yo, meine kann kaum sprechen
Währenddessen rappen Missgeburten über ihre Ketten
Ey, yo, I'm an assassin, der Lieutenant salutiert (Oh)
Dicka, vierundachtzig Jacken, unterschreibe mit AchtVier
Ich steh' immer noch im Schatten, bin noch lange nicht berühmt
Doch mach weiter, bis mich gar keiner mehr grüßt
[Hook: AchtVier & ?]
Fühlt sich an wie Déjà-vu
Ich komm' daher, da, wo jeder sich vergnügt
Wo man sagt, dass das Schicksal sich dann fügt
Jeder Tag ist hier der Gleiche, riecht nach Scheiße
So wie billiges Parfüm
Und wir beide wissen (It was all a dream)
Fühlt sich an wie Déjà-vu
Ich komm' daher, da, wo jeder sich vergnügt
Wo man sagt, dass das Schicksal sich dann fügt
Jeder Tag ist hier der Gleiche, riecht nach Scheiße
So wie billiges Parfüm
Und wir beide wissen (It was all a dream)